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| Punkte: | 363 |
| Rang: | 1996 |
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WB
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| Dörfer (1) |
Koordinaten |
Punkte |
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431|595 |
363 |
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Profil
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Persönlicher Text
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Ein törichter Clown, eine Farce, verdammt Faxen zu machen
Die Narredei von dazumal, verdarb und ward Spott
Doch alles ist gut und geht weiter, solang' nur die Kinderlein lachen
Allein der Scherz steckt im Hals, wie der Hals im Schafott
Und der Clown gräbt, der Clown gräbt sein Loch
Und der Clown gräbt, ein Clown gräbt sein Loch,
Inmitten der Manege
Und der Sand, den er schaufelt, ist rot vom Blut der Artisten,
Die suchten, wie er einst, den Mai und nach mehr
Ein Narr, der den Mai gesucht, fand nur den Herbst, der alles verschlang
Seinen Ausweg gräbt er sich selbst, den "Welt-Untergang"
Eure neue Welt ist nicht die meine
Hab' keine Heimat mehr, die man mir nehmen kann
So will ich unter euch sein, im Schatten der Gebeine
Für alle Zeit unsichtbar, im "Welt-Untergang"
Ein Narr hat den Mai gesucht - fand nur den November, der alles verschlang
Den Ausweg hat er sich selbst gegraben, nun sitzt er allein im "Welt-Untergang"
Nun sitzt er allein, mutterseelenallein im "Welt-Untergang"
Und es ist ihm egal... da sitzt er, trinkt Kaffee aus Afrika, raucht den Tabak,
Den die Russen ihm ließen,
Wirft Schatten auf die Alexander und gedenkt der alten Welt
Ja, damals... damals war ein Haufen Scheiße noch etwas, das nicht bejubelt wurde,
Denkt er sich laut, schaltet sein Radio ein und lauscht den Klängen von einst |
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